Buchbesprechungen

Buchbesprechungen «Lamborghini Görlz»

«Ein lustvolles, schräges, saukomisches und tief bewegendes Stück prallen Lebens. (…) Regula Wenger hat mit „Lamborghini Görlz“ eine wirklich abgefahren gute Roadnovel geschrieben, man ist hingerissen und kann sich, kaum hat man sich von einer Lachsalve erholt, dem Tiefgang nicht entziehen. Lenz, der Loser, hat Karriere, Ehe und sein Vatersein ebenso vernachlässigt wie seine Freundschaften und seine Selbstachtung. Als ein Kind ihn in einer absolut demütigenden Situation ertappt und ihm ein Sandwich anbieten will, ist dies nur einer der genialen Höhepunkte, die zu den Wendepunkten in seinem Leben werden. Ich habe selten ein so rasantes, bewegendes, kluges und witziges Buch gelesen. Fazit: Abgefahren gut!»

Manuela Hofstätter, Lesefieber.ch

Buchbesprechung

«Die Erlebnisse des Protagonisten sind so absurd, schräg und skurril, dass man meinen könnte, die Wirklichkeit hätte einen Joint geraucht.» (…) «Mit dem Lamborghini nebst Wohnwagen im Schlepptau hat die Autorin Regula Wenger in ihrem zweiten Roman 'Lamborghini Görlz' ein wunderbar sprechendes und zugleich witziges Bild geschaffen. Diese zwei Ebenen ziehen sich durch die ganze Erzählung. Denn einerseits lässt sie ihrem Helden nichts durchgehen, ist er dazu gezwungen, in seinem Leben ernsthaft aufzuräumen. Und anderseits erzählt sie diesen Selbstfindungstrip mit so viel Humor und menschlicher Wärme, dass die Lektüre zu einem Vergnügen wird. (…) So ist es nicht nur ein lohnender und unterhaltsamer Lesestoff, sondern auch bestes Kopfkino.»

Surprise, Christopher Zimmer

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«Schon für ihr erstes Buch wählte Regula Wenger ein ungewöhnliches Setting. Nicht vom ersten Liebhaber handelte es, sondern vom ersten Toten, dessen Wohnung die Putzfrau Pia zu reinigen hatte. In Lamborghini Görlz hat die Autorin noch mindestens einen Zacken zugelegt, an Tempo und an Dialogen. (…) Der Plot wird mit Ironie, Witz und Drive erzählt. Und wieder gelingt es Regula Wenger, leichtfüssig, empathisch und gehaltvoll über Lebensfragen zu schreiben.»

Programmzeitung, Dagmar Brunner

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«Regula Wengers wilde Geschichte erinnert an Fellini, David Linch und ein wenig Heinz Rühmann. Auch ihr zweiter Roman hat in der Schweizer Literaturszene kaum Verwandte. Als ob Regula Wenger einen Ton treffen würde, Bilder evozieren kann, die an Leichtigkeit, Heiterkeit, subtilem Humor ihres- und seinesgleichen suchen. (…) „Lamborghini Görlz“ ist eine köstliche Parabel mit viel Witz und einem übervollen Mass an Schrägem. So viel, dass der sperrige Wohnwagen den schnittigen Lamborghini manchmal zu überholen droht. „Lamborghini Görlz“ ist der quicklebendige Beweis dafür, dass sich Literatur nicht zwangsweise in Selbstzerfleischung und raumgreifender Ernsthaftigkeit suhlen muss.»

Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt.ch, Programmleiter Literaturhaus Thurgau

Buchbesprechung und Interview

«Was wird dieser skurrile Roadtrip aus Lenz machen? Das müssen Sie unbedingt selbst lesen. Witzige Dialoge, eine schräge Story mit überraschenden Wendungen. Es tauchen in dieser verrückten Geschichte immer wieder Lebensweisheiten und Gedanken zu allgemeinen Fragen des Lebens und auch zum Umgang mit anderen Menschen auf. Die Geschichte ist keinesfalls oberflächlich, es gibt Absurdes, es gibt auch grosse Gefühle. Meistens ist die Geschichte sehr, sehr komisch und schräg. Ich weiss gar nicht, was ich noch sagen soll, lesen Sie das Buch einfach selbst! Regula Wenger hat mich schon mit ihrem ersten Buch begeistert, und ich hoffe, es dauert nicht mehr so lange, bis das nächste Buch von dieser Autorin erscheint.» 

Bärbel Weiß, Freies Radio Wiesental

«Mit subtil-schrägem Humor und immer mit einem liebevollen Blick auf die menschlichen Unwägbarkeiten, die das Leben so parat hat, schildert Wenger einen skurrilen Roadtrip, auf dem wenig so verläuft wie geplant.»

«Das ist so unterhaltsam, dass Lenz trotz einiger Lektionen fürs Leben dem Lamborghini, seinem hässlichen Anhängsel und den beiden geheimnisvollen Begleiterinnen nicht einfach den Rücken kehrt – und die Leserinnen und Leser das Buch nicht mehr aus den Händen legen

Basler Zeitung, Julia Konstantinidis

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«Die Geschichte handelt von einer skurrilen Reise auf der Landstrasse und ins Innere. (…) Mit viel Dialog, Tempo, Witz und immer wieder überraschenden Wendungen erzählt Regula Wenger von Lenz’ Begegnungen mit seiner Vergangenheit und von seinen Träumen. (…) Das Tempo, die kurzen Sätze und knackigen Dialoge ziehen einen in die Geschichte hinein.»

Wochenblatt, Gaby Walther

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«Ihr zweiter Roman (…) könnte als Roadmovie wohl einiges hergeben.»

Quartierkurier St. Alban/Gellert/Breite/Lehenmatt, Olivia Kalantzis

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Buchbesprechungen «Leo war mein erster»

«Zu den besonders überzeugenden Erstlings-Werken gehört dieses Jahr zweifellos Regula Wengers Roman ‚Leo war mein erster’. (…) Lakonisch und witzig, überraschend und voller Leben. (…) Das ist souverän gemacht, überraschend und berührend. (…) Es ist ein reifes Buch, das Regula Wenger vorlegt, eins, das mit leichten Füssen daherkommt und keinen literarischen Kunstnebel braucht.»

Verena Stössinger an den Solothurner Literaturtagen Mai 2015

«Wunderbar. Ironie, Witz, Trauer und Melancholie sind sich ja so nahe.»

berglink.de, Magazin für Entdecker und Entdeckungen, Urs Heinz Aerni

«In ihrem Buch gelingt ihr die heikle Gratwanderung zwischen Ernst und Humor, zwischen Melancholie und feiner Ironie.»

Badische Zeitung, Roswitha Frey, November 2015

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«Ein liebevolles, witziges und manchmal skurriles Buch.»

Aufbruch, Martina Läubli

«Die in Basel lebende Journalistin Regula Wenger präsentiert einen überraschend souveränen Debütroman. Es gelingt ihr federleicht, das Skurrile und Traurige zu verbinden, und der Tod verliert bei ihrem leisen Humor seinen Schrecken. Wenger schreibt kurz und knackig, in prägnanten Sätzen und mit einem sicheren Sinn für das Spektakuläre in der tristen Wirklichkeit. So fügen sich Pias Putzgeschichten zu einem unterhaltsamen und doch sehr tiefgründigen Roman.»

20 Minuten, Wolfgang Bortlik

«Das eigenwillige Personal dieses Romans wird lakonisch und doch mit Wärme und feiner Zurückhaltung skizziert. Das Buch verrät eine leidenschaftliche, empfindsame Schreiberin, die ein Faible für Brüchiges hat. Es vermittelt mit schwerelosem Ernst, dass das Leben bittersüss vielschichtig ist …»

Programmzeitung, Dagmar Brunner

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«Ein düsteres Thema hat die Autorin für ihren Debütroman gewählt. Umso mehr überrascht es, mit wie viel Humor sie es angeht, einem feinfühligen Humor, warmherzig, respektvoll und frei von Zynismus. Dazu ist das Buch erstaunlich unterhaltsam, die Begegnungen mit Lebenden und Toten nicht nur traurig und beklemmend, sondern nicht selten skurril, es sind Kürzestnovellen, die zum befreienden Schmunzeln einladen. (…) Ein lesens- und empfehlenswerter Roman.» 

Surprise Strassenmagazin, Christopher Zimmer

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«Regula Wenger gibt mit «Leo war mein erster» ein starkes Romandebüt. (…) Ein nicht geringer Reiz des Buches besteht darin, dass es immer wieder neue Räume öffnet und dabei einen ganz eigenen Weg geht.»

bz, Basellandschaftliche Zeitung, Verena Stössinger

«Regula Wengers Prosa ist einfach und schnörkellos, ihre Sätze sind kurz und prägnant, ohne allzu nüchtern zu wirken. Im Gegenteil. Pointiert und mit einem feinen Auge fürs Detail beschreibt die Autorin ein Leben, das sich um den Tod dreht, ist dabei gewitzt und häufig ironisch. (…) «Leo war mein erster» ist ein trauriges und zugleich humorvolles Buch und ein gelungener Erstling, der aufzeigt, dass auch der Tod voller Leben stecken kann – zumindest bei den Hinterbliebenen.»

Basler Zeitung, Luca Lavina

«Mit viel Humor, Ironie und auch Tiefgang gelingt es Regula Wenger in ihrem Erstling, dem Thema Tod das Schreckhafte zu nehmen.»

WOZ, Amelie Baumann

«Ein bisschen Grusel, ein wenig Voyeurismus. (…) Es ist der erste Satz, der mich packt. (…) Ich staune. Über ihre Arbeit.»

Schweizer Illustrierte, Buchtipp, René Haenig

«Der Basler Journalistin gelingt mit 'Leo war mein erster' ein kurzweiliger und überraschender Debütroman. Sie erzählt mit feinem Humor die Geschichte einer jungen Frau, die die Wohnung von Verstorbenen putzt. Wenger schafft es dabei in knappen und präzisen Sätzen, dem Tod seine Schwere und Tragik zu nehmen und die Lebensfreude ins Zentrum zu stellen. Mit 'Leo war mein erster' serviert sie ihren Lesern einen zuweilen skurrilen und etwas morbiden literarischen Cocktail, den man gerne in einem Zug austrinkt. Buchtipp: Ein starkes Debüt.»

Coopzeitung, Christian Degen

«Die Geschichte von Pia, die Wohnungen von Verstorbenen räumt und putzt, vom Mann ihrer Freundin spöttisch «Pia Leichenkäfer» genannt, zieht sofort in ihren Bann, und zwar auf eine ganz und gar unaufdringliche Weise.»

Riehener Zeitung, Michèle Faller

«Das Debüt von Regula Wenger ist ein anregendes, kurzweiliges Buch. (…) Der Roman nimmt dem Tod einen Teil seines Schreckens. Mit feinem Humor schildert die Autorin in kurzen, knappen Sätzen die Biografie der Verstorbenen, deren Wohnungen Pia betritt. (…) Es ist aber auch eine Liebesgeschichte …»

Wochenblatt für das Laufental und Schwarzbubenland, Thomas Immoos

«Regula Wenger denkt in ihrem Erstling keinen Moment daran, die traurigen Geschichten todernst zu erzählen. (…) Die Autorin schreibt kurze Sätze, die Schlaglichtern gleich Blicke auf die winzigen Teile werfen, die zusammen einen Menschen ausmachen. Mit ironischen Wortspielen zeigt Regula Wenger, wie viel leichter das Leben sein kann, wenn man es mit Humor nimmt. (…) Die kurzen, klugen Gedanken über den Tod, die diesen mit ihrer Leichtigkeit erträglich werden lassen, machen diesen Roman zu einem Plädoyer für das Leben.»

Sonntag/Doppelpunkt, «Empfehlung aus der Redaktion», Christine Schnapp

«Die Geschichte packt den Leser gleich am Anfang und lässt ihn dann bis zum Ende nicht mehr los – nicht zuletzt dank einigen überraschenden Wendungen.»

Quartierkurier Breite-Lehematt, Stéphanie Erni

«LiMa-Kolumnistin Regula Wenger hat ihren ersten Roman veröffentlicht. (…) Der lächelnde Blick auf die teils traurigen Lebensgeschichten verleihen dem Thema Tod eine erfrischende Leichtigkeit.»

Das Magazin für Liestal und Umgebung LiMa, Isabelle Pryce

Weitere Berichte zum Roman sind erschienen im «Eggflue-Echo» (Grellinger Dorfzeitung) und in der Zeitung für Deutschsprachige in Kanada und USA «Das Echo».

 

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